21.06.2021 | aktuelles

Timo Hinkelmann – ist das neue Gesicht für Benthaus

Natürlich wollten wir unsere Kochfelder auch vom Profi testen lassen. Gesagt, getan! Vor Markteintritt durfte TV-Koch Timo Hinkelmann über einen Tag hinweg die verschiedenen Funktionen unserer Kochfelder testen. Was ihm am besten gefallen hat?

  1. Timo, du durftest die benthaus Kochfelder bevor sie erhältlich waren testen. Was hat dir denn am besten gefallen?

Am Tag des Testkochens durfte ich das Diamant Kochfeld testen. Als erstes fiel mir das Design auf, das puristisch ist. Was mir am besten am Kochfeld gefallen hat? Das kann ich euch in 3 Worten sagen. Es ist: minimalistisch, edel und voller Power.

Zum Test selbst: Ein großer Vorteil ist die Bedienung des Kochfeldes. Vor allem als Koch hat man während der Arbeit fettige Hände, was die Bedienung von Touch-Elementen erschwert und einem schnell die Lust am Kochen nimmt. In diesem Fall ist das Kochfeld reibungslos angesprungen und war intuitiv zu bedienen.

  1. Als Koch steht man tagein, tagaus in der Küche – einen Großteil davon hinter dem Kochfeld. Gibt es da bestimmte Produktfeatures, die dir besonders wichtig sind?

Zwei Punkte sind für mich wichtig. Das Kochfeld soll einwandfrei funktionieren und am liebsten auch direkt die volle Power haben. Dazu ist auch die vorher genannte Bedienbarkeit wichtig – das Kochfeld soll direkt anspringen und einfach bedienbar sein. Dazu kommt, dass ich die Kochfläche gänzlich nutzen möchte, damit es mir nicht an Platz fehlt. Deswegen darf ein Kochfeld keine zu großen Kanten haben, sonst geht viel Platz verloren.

Aus diesem Grund hatte ich geplant die Kochfläche einem Härtetest zu unterziehen. Um dies zu tun habe ich am Tag des Shootings Gänge mit mehreren Speisen vorbereitet, um so viele Töpfe wie möglich gleichzeitig im Einsatz zu haben. Gerade als Koch hat man oft mehrere Gerichte gleichzeitig in der Zubereitung und da muss die Küchenausrüstung mithalten können. Den Test hat das Kochfeld definitiv geschafft.

Ein weiterer Pluspunkt ist für mich die Brückenfunktion, die einem es erlaubt auch große Bräter problemlos auf dem Kochfeld nutzen zu können, ohne dabei an Power zu verlieren.

Ein Kochfeld sollte stabil und praktisch sein, aber gerne auch optisch schön wirken.

  1. Zu Hause, im Restaurant oder auf der Bühne , in welcher Küche kochst du denn eigentlich am liebsten.

Um ehrlich zu sein koche ich zu Hause nicht gerne, vor allem wenn ich bereits den ganzen Tag gekocht habe. Da kommt es auch mal vor, dass ich eine Packung Miracoli aufmache.

Ich brauche dieses Rampensaufeeling, Kunden oder Zuschauer, die mich beobachten und mit denen ich meine Leidenschaft teilen kann. Da macht kochen am meisten Spaß, wenn ich die Leute begeistern kann. Entertainen, rocken, kochen – das sollte mein neuer Slogan sein.

 

(Der Text wurde, um das Leseerlebnis zu erleichtern, minimal angepasst.)